Diese Hunde werden speziell zur Nachsuche auf Schalenwild eingesetzt, das durch nicht tödliche Schüsse oder im Straßenverkehr verletzt wurde. Der Schweißhund hat einen ausgeprägten Geruchssinn,
sucht nach der Wundfährte – so nennt der Jäger die Spur das verletzten Wildes. Der Schweißhund hat die Aufgabe, seinen Hundeführer zu dem verletzten oder verendeten Wild zu führen.