Wolfram Marx

Tel. 0171-4354623

 

Jahrgang 1957

 

Jugendjagdschein 1974

Seit 1991 Revierpächter im Odenwaldkreis

Hundeführer seit 1972

1973 Kurzhaarteckel Birko vom Hasenblick, selbst ausgebildet. Auf Schweißprüfung geführt.  Mit dem III Preis bestanden.

Dann folgten noch 4 weitere Dackel und 2 Labradore bis zum ersten Hannoverschen Schweißhund.

Schröder kam  2000 und  absolvierte in 11 aktiven Jahren  600 erfolgreiche Nachsuchen.

Nach 2 Kreuzbandrissen, konnte er dann noch 2 Jahre seine Rente geniessen.

Der Labrador Joschka kam 2003 und musste im April 2020 im Alter von 17 Jahren und 5 Monaten eingeschläfert werden. Es hatte sich ein großer Tumor im Bauchraum gebildet . Er wurde  hauptsächlich für Rehwild Nachsuchen eingesetzt. Auf Grund seiner Schärfe wurde er bei Hetzen bei geschnallt.  Seine letzte Nachsuche absolvierte er noch 3 Monate vor seinem Tod. 

 

Alf vom Hirschmoor kam im Juni 2010 .

August 2011 Vorprüfung I Preis

November 2013 Hauptprüfung III Preis (Keine Hetzte möglich)

April 2014 wurde er bei seiner 186 Nachsuche, während  einer Hetze,  überfahren.

 

Ratze von Ale Ritz  kam  schon im Mai 2014. (gestorben am 19.2.2023 durch ein Nierenleiden)

Dank der Unterstützung durch den Verein Hirschmann, des damaligen Welpen Vermittlers Joachim Schweizer und dem Züchter Jost Weber kam Ratze bereits im Mai 2014. Jost wollte den Rüden ursprünglich behalten.

Mai 2015 Vorprüfung III Preis

Oktober 2016 Hauptprüfung III Preis (Drei verwertbare Nachsuchen.

Auf eine Hetzte wurde aus Tierschutzgründen und der Autobahnnähe verzichtet.

Ratze hat sich bei 854 Nachsuchen Einsätzen bewährt. Davon über 200 erschwerte Nachsuchen.  

70 bis 100 Einsätze pro Jahr.

 

 Eomer Ed Di Akaunon kam in Juli 2021 

Da ich schon immer zu den Hannoverschen Schweißhunden,  jagdlich gezogenen Labradore geführt habe, kam Eddi 2021 zu uns. 

Wir konnten am 8.10.2022, bei der Kreisgruppe Obernburg, die vollständige Brauchbarkeitsprüfung, mit 96 von 100 möglichen Punkten, abschließen. Eddi besticht durch seine Leistungsbereitschaft und die gute Nasenarbeit. 

Er hat sich schon in der Saison 2022/23 bei etlichen Nachsuchen, auf Reh -und Schwarzwild, bewährt. 

Die 20  Stunden Fährte arbeitet er schon so sicher wie ein ausgebildeter Schweißhund. Er braucht aber noch viele Nachsuchen,

um sein volles Potential zu zeigen.  Bekanntlich macht Übung den Meister. 

 

 

 

Anerkennung durch die Obere Jagdbehörde gemäß §27 Abs. 6 Satz 2 Hessisches Jagdgesetz.


Urkunden